Informationen vom 01.09.2023

Seit April in diesem Jahr musste ich die Corona-Impfungen einstellen. Grund dafür sind zum einen die stark gesunkene Nachfrage nach Corona-Schutzimpfungen (insgesamt haben seit diesem Zeitpunkt nur drei Patienten nachgefragt), zum anderen daran, dass der Impfstoff nach wie vor nur in 6-Portionen-Fläschen geliefert wird. Dies birgt für mich deshalb ein Risiko, da ich den übrig gebliebenen Impfstoff dann im Zweifelsfall entsorgen und zudem auch noch die Kosten dafür tragen muss.

Für den Herbst in diesem Jahr wurde ein neu angepasster Impfstoff für die ebenfalls neue Corona Variante angekündigt. Immerhin sollen die verkauften Schnelltests noch brauchbar sein und auf die veränderte Variante ansprechen. Leider unterliegen diese Tests aber auch einem Verfallsdatum, bitte denken sie daran.

Obwohl in der Corona-Politik einiges schiefgelaufen ist (FFP2 Masken für mehrere Milliarden Euro, deren Verfallsdatum jetzt überschritten wird, Intensivbetten, etc.) scheint man jetzt nicht aus den eigenen Fehlern zu lernen: Mit der offiziellen Beendigung der Corona-Pandemie, kommen auch bei uns Ärzten praktisch keinerlei Informationen darüber an, was lange Zeit in den Medien Hauptthema war.

Unter diesem Aspekt fällt es uns Ärzten natürlich wahnsinnig schwer eine Vorhersage darüber zu treffen, wie stark die nächste Corona-Welle uns trifft und ob es sinnvoll ist, sich impfen zu lassen. Fest steht, dass die doch recht hilfreichen Corona-Impfstoffe keine 100% Garantie geben, nicht an Corona zu erkranken oder Post-Covid Symptome zu entwickeln, das Risiko eines schweren Verlaufes ist meines Erachtens aber deutlich niedriger als bei Ungeimpften.

Mit Gewissheit kann ich aber sagen: Grippe-Impfungen sind auf jeden Fall zu empfehlen!

Falls Interesse an einer Corona Impfung besteht, gibt es die Möglichkeit, dies in der Praxis Monteiro wahrzunehmen (09874 - 5480).

Informationen vom 20.12.2021

Unsere letzte Impfaktion dieses Jahres am vergangenene Samstag, den 18.12.2021, in der kleinen Turnhalle lief nochmal "wie geschmiert". Meine Helferinnen hatten die perfekte Organisation mit Unterstützung durch freiwillige Helfer und unsere Gemeinde.

Wir hatten nur den Moderna-Impfstoff zur Verfügung, deshalb waren alle Kandidaten älter als 30 Jahre . Für Menschen unter 30 Jahren soll der BionTech-Impfstoff verwendet werden.

Wie es im Jahr 2022 weitergeht, ist für mich noch nicht absehbar. Zumindest scheint es unter Lauterbach als Gesundheitsminister etwas transparenter zu laufen - trotzdem sind die verfügbaren Impfstoffmengen noch nicht genauer bekannt - ich hoffe auf weitere Informationen in den nächsten 2-3 Wochen.

Außerdem rechne ich fest mit einer 4. Impfung im Frühjahr, wenn die Impfstoffe an die Omikron-Variante angepasst sind.

Das neue Jahr dürfte nochmal spannend werden!

Bleiben Sie gesund und verbringen Sie ein ruhiges Weihnachtsfest.

Informationen vom 02.12.2021

Es wird immer doller!

Von unseren angekündigten 30 Impfportionen des Biontech / Pfizer Impfstoffs pro Woche werden wieder nur 18 Dosen an uns ausgeliefert. Personen unter 30 Jahren sollen aber gerade diesen bekommen, da Moderna zwar in seiner Chemie dem Biontech-Impfstoff entspricht, aber eben erst für Personen ab 30 Jahren empfohlen ist.

Das war aber leider noch nicht alles:

In Kürze sollen auch noch Apotheker und Zahnärzte mitimpfen dürfen!! Ich frage mich, womit geimpft werden soll? Kriegen die aktuell impfenden Ärzte dann noch weniger? Müssen wir wieder umplanen? 10 x 1000 = 10.000, 1000 x 10 ist auch nur 10.000...

Wenn ich viele Gäste zu mir einlade, schaue ich erst einmal im meinen Kühlschrank, ob meine Vorräte auch für alle reichen. Dazu ist unsere hohe Politik ganz offenbar nicht in der Lage - oder sie mag nicht. Wir hören nur große Sprüche, die Realität geht anders.

Den knappen Impfstoff an noch mehr Impfstellen zu verteilen, macht wohl ganz offensichtlich keinen Sinn!!

Wir werden uns trotzdem weiter bemühen und impfen soviel und so lange es geht - den Moderna Impfstoff gibt es schließlich (noch) in ausreichender Menge.

Informationen vom 25.11.2021

Herr Spahn leistet sich wieder Ungeheuerliches:

Am Freitag, den 19.11.2021, lässt er verkünden, dass der Bezug des Biontech / Pfizer Impfstoffes (Comirnaty) auf 30 Impfportionen pro Arzt beschränkt wird, obwohl uns Bestellungen ohne Mengenbegrenzung zugesagt waren.

Anfang dieser Woche wurden uns wegen heftiger Proteste von allen Seiten eine Lieferung von immerhin 48 Impfdosen zugesagt. Wir konnten deshalb unseren Patienten, die bereits auf unseren Listen stehen, Entwarnung geben und dachten, wenigstens die geplanten Impfungen durchführen zu können.

Vor einigen Minuten, um 17:45, teilt uns die Apotheke mit, dass statt der zugesagten 8 Fläschchen (mit je 6 Impfportionen) nur 3 (!!!) geliefert werden - das reicht gerade für 18 Impfungen...

Was also tun? Die Termine wieder absagen?? Oder doch abwarten, was noch passiert?? Meinem Personal ist genauso zum Heulen zumute wie mir. Unser Engagement beim Impfen ist anscheinend "für die Katz". Das scheint der oft zitierte "Impfturbo" zu sein. Es tut mir leid, diese Nachricht veröffentlichen zu müssen. Wir sind am Ende unserer Kräfte.

Informationen vom 22.11.2021

Corona ganz aktuell:

Unser Noch-Gesundheitsminister Spahn wirft uns zum wiederholten Mal gewaltige Knüppel zwischen die Beine:

Er hat plötzlich die Lieferungen des meist verwendeten Corona-Impfstoffs von Biontech / Pfizer auf 30 Impfdosen pro Woche und Arzt beschränkt.

Für unsere Praxis reicht diese Menge für die Impfaktionen, die bis 15.12.21 geplant und terminiert sind.

Die große Impfaktion in der kleinen Turnhalle in Neuendettelsau, die für den 18.12.2021 vorgesehen war, kann damit nicht stattfinden. Zumindest nicht mit dem uns und Ihnen versprochenen Impfstoff (Comirnaty von Biontech / Pfizer).

Gesundheitsminister Spahn möchte speziell die Dritt-Impfungen mit dem Moderna-Impfstoff (empfohlen für Menschen über 30 Jahre) durchgeführt wissen. Dieser wurde bisher im größeren Maßstab nur in den Impfzentren verwendet, entspricht in seiner Chemie jedoch dem Biontech-Impfstoff.

Dass dies sowohl bei den impfenden Ärzten, als auch bei der Bevölkerung zur größtmöglichen Verwirrung führt, interessiert dabei offenbar recht wenig.

Alle Patienten, mit denen wir für Samstag, den 18.12.2021, einen Impftermin vereinbart haben, werden wir nochmal telefonisch kontaktieren, sobald Klarheit herrscht.

Informationen vom 05.11.2021

Booster-Impfungen

Menschen, die mit dem Johnson & Johnson-Impfstoff geimpft sind (dieser war bisher nur als Einmal-Impfung gedacht), sollen jetzt eine Zweitimpfung mit dem Impfstoff Biontech/Pfizer bekommen, da hier vermehrt Impfdurchbrüche (Erkrankungen trotz Impfung) registriert wurden. Diese Gefahr kann durch eine zweite Impfung wieder minimiert werden.

Auch Menschen, die zweimal mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff geimpft wurden, sollten eine dritte Impfung (ebenfalls Biontech/Pfizer) bekommen.

Für die Gruppe von Menschen über 60 Jahren ist ebenfalls eine Auffrischimpfung (3. Impfung) geboten.

Generell ist mit einem Nachlassen des Impfschutzes nach nur zwei Impfungen zu rechnen. Ich gehe davon aus, dass für alle zweifach-Geimpften eine dritte Impfung sehr sinnvoll und notwendig ist. Der Impfstoff von Biontech/Pfizer ist für Menschen ab 18 Jahren zugelassen.

Wir haben offiziell noch kein "grünes Licht" für diese Maßnahme, eine Empfehlung ist jedoch zu erwarten. In diesem Fall würden wieder größere Impfaktionen notwendig werden.

Sobald wir nähere Informationen dazu bekommen, werden wir an dieser Stelle wieder informieren!

Informationen vom 22.10.2021

Corona-Impfungen

Personen ab dem 70. Lebensjahr, Menschen mit schlechter Immunabwehr und medizinischem/pflegendem sowie Krankenhauspersonal wird von Seiten der StIKo (Ständige Impfkommission) eine 3. Impfung empfohlen.

Der Impfstoff Comirnaty von Biontech-Pfizer hat die Zulassung für Personen ab 18 Jahren.

Die bisher als Einmal-Impfung mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson erfolgte Immunisierung sollte mit einer zweiten Impfung (auch Comirnaty) ergänzt werden, da sich sogenannte Impfdurchbrüche bei diesem Personenkreis scheinbar häufen. Der Abstand zu dieser Einmal-Impfung sollte 4 Wochen bis 6 Monate betragen.

In meiner Praxis wird derzeit ausschließlich mit Biontech-Pfizer geimpft, aber:

Wenn Sie sich zu Impfungen anmelden möchten oder Fragen dazu haben, melden Sie sich bitte zwischen Montag und Donnerstag in der Praxis.

Kinderimpfungen ab 12 Jahren sind nur möglich bei Kindern, die ich persönlich kenne. Die Begleitung durch einen Elternteil und Einverständnis beider Eltern sind zwingend erforderlich, natürlich auch die, des Jugendlichen.

Grippe-Impfungen

Die viel propagierten Grippe-Impfungen sind derzeit noch möglich, die Impfstoffmengen jedoch begrenzt (von Seiten des Bundes wurden 26 Mio. Impfdosen bestellt für ca. 75 Mio. Einwohner).

Andere Impfungen

Bitte fragen Sie im Einzelfall nach. Es kann z.B. bei Pneumokokken- oder Gürtelrose-Impfstoffen zu Lieferschwierigkeiten kommen.

Informationen vom 17.05.2021

Die meisten zuletzt angesprochenen Fragen zur Impfung sind inzwischen geklärt. Leider ist der Bürokratieabbau nicht so weit vorangeschritten, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber vorneweg:

Keine Angst vor der Impfung, Corona ist schlimmer!

Beziehen Sie Informationen bitte nicht von dubiosen Internetseiten, Sie dürfen den Daten auf der Seite des Robert-Koch-Instituts (RKI) oder des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vertrauen.

Uns Ärzten wurde zugesagt, ab Ostern wöchentlich Impfstoff bestellen zu können. Vorerst soll dann der Impfstoff Comirnaty von Biontech / Pfizer geliefert werden, die zu erwartenden Mengen hängen dabei aber wesentlich von den Herstellern ab. Die Lagerung ist nur für einen sehr kurzen Zeitraum möglich, gleichzeitig sind die Impfstoffmengen stark begrenzt. Zudem muss natürlich der reguläre Praxisbetrieb aufrechterhalten werden und nicht mobile Patienten/-innen zu Hause geimpft werden. Deswegen wird sich diese Prozedur noch etwas hinziehen. Leider erfahren wir Hausärzte auch noch im Mai sehr kurzfristig, welche Impfstoffe bzw. Mengen wir erhalten!

Grundsätzlich gilt: Jeder Hausarzt impft seine Patienten/-innen!

Jede beteiligte Praxis muss sich natürlich auch an die Impfreihenfolge (Priorisierung) halten, diese entfällt ab dem 20.05.2021!

Auch die Betreuungspersonen von Patienten/-innen, die zu Hause gepflegt werden müssen, werden dabei berücksichtigt. Ebenso jüngere Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen und einige andere (siehe Priorisierung weiter oben, dort die Gruppe 2).

Sie können sich die benötigten Aufklärungsbögen für den jeweiligen Impfstoff (Vektorimpfstoff von Astra/Zeneca und Johnson&Johnson bzw. mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer) herunterladen, ausdrucken und später zur Impfung mitbringen.

Außerdem muss auch der Anamnese- und Einwilligungsbogen mitgebracht werden, den sie hier herunterladen und ausdrucken können. Eventuell auftretende Fragen lassen sich sicher bei Ihrem nächsten Praxisbesuch klären.

Die Anmeldung zur Impfung muss vorerst noch telefonisch in der Praxis während der Sprechstundenzeiten erfolgen (Telefon: 09874 5911). Eventuell lässt sich künftig noch eine andere Lösung für die Registrierung finden. Falls sich diesbezüglich Neuigkeiten ergeben, werde ich hier darüber berichten, eventuell finden Sie dazu auch etwas im Gemeindeblatt. Da nicht jeder diese Zeilen lesen wird, erfolgen von meiner Seite auch aktiv telefonische Einladungen. Wir werden uns Mühe geben, eine Impfreihenfolge einzuhalten, die sowohl mit den Spahnschen Regeln als auch mit meinem eigenen ärztlichen Gewissen zu vereinbaren ist.

Mein besonderer Dank:
Mit Hilfe unserer engagierten Gemeindemitarbeiter und des Bürgermeisters (und natürlich vieler anderer) wurde ja bereits ein „Testzentrum“ in der Dreifach-Turnhalle eingerichtet, es wird wohl noch ein kommunales „Impfzentrum“ angegliedert werden können.

Die Ärzte vor Ort werden sich bemühen, möglichst bald das Ziel zu erreichen: Neuendettelsau ist geimpft!

Informationen vom 08.08.2020

Es gibt wieder einmal Neuigkeiten in Sachen Corona. Seit heute besteht eine Testpflicht für Reiserückkehrer aus sogenannten Risikogebieten. Diese Tests sollen bereits an den Flughäfen, den Grenzübergängen oder großen Bahnhöfen vorgenommen werden können. Im Anschluss daran hat man sich unverzüglich in häusliche Quarantäne zu begeben und zwar bis zum Vorliegen eines negativen Testergebnisses. Alternativ besteht die Möglichkeit, ein negatives Testergebnis des Reiselandes vorzulegen, dass jedoch nicht älter als 48 Stunden sein darf. Einreisende, die sich der Testpflicht verweigern oder kein Gesundheitszeugnis vorlegen können, müssen mit Bußgeldern bis hin zu 25.000 € rechnen. Der genaue Wortlaut dieser Verordnungen, die sich natürlich immer wieder ändern können, sind auf den Seiten des Bundesministeriums für Gesundheit oder auch der Gesundheitsämter nachzulesen.
Tests für Reiserückkehrer finden bei mir nicht statt.
Bitte beachten sie auch, dass sich die Liste der Risikogebiete ständig ändert.

Nach wie vor gilt zu beachten:
Patienten mit Symptomen, dem Verdacht oder einer bestätigten Corona-Infektion können in unserer Praxis nicht getestet werden. Nehmen sie deshalb bitte nur telefonisch mit uns Kontakt auf.

In Bayern kann sich zudem jeder Bürger freiwillig testen lassen, auch ohne Vorliegen eines konkreten Verdachts. Diese Tests bei symptomfreien Patienten können bei uns erfolgen.

Auch mich beunruhigt die aktuelle Situation, da bisher niemand weiß, was generell von Reiserückkehrern aus Urlaubsgebieten, speziell Risikogebieten, zu erwarten ist, wie sich die Lage an den Schulen entwickeln wird, wie lange wir noch mit welchen Einschränkungen zu rechnen haben oder wann es einen Impfstoff beziehungsweise ein wirksames Medikament gibt.

Bitte denken sie deshalb daran:
Es gibt nicht nur Corona. Bitte vernachlässigen Sie ihre gesundheitlichen Probleme nicht wegen Corona-Ängsten. Wir konnten in den Praxen und Krankenhäusern weitgehend zu einem Normalbetrieb zurückkehren.

Nähere Informationen und weiterführende Links unter https://www.landkreis-ansbach.de/corona.

Informationen vom 01.03.2020

Ich bin als niedergelassener Arzt auf Kontakte mit Corona-Infizierten nicht vorbereitet. Es fehlen nicht nur die Räumlichkeiten zur Isolation, auch ein Zusammentreffen mit anderen Patienten und damit das Weitertragen der Infektion wäre unvermeidbar. Selbstverständlich ist es nicht auszuschließen, dass sich auch das Praxispersonal infiziert. Nach aktuellem Vorgehen hätte dies zur Folge, dass die Praxis für zwei Wochen unter Quarantäne stünde.

Stellen Sie sich bitte auch vor, wie Sie vom Praxispersonal und Ihrem Arzt empfangen werden würden:
Von Kopf bis Fuß in Schutzkleidung, Luftfilter vor Mund und Nase, Gummihandschuhe – ein ganz neuer Eindruck! Wenn denn der Fachhandel diese ganzen Artikel überhaupt liefern könnte. Deshalb dürfen wir verdächtige Patienten nicht in der Praxis annehmen.

Meine Informationen beziehe ich größtenteils aus Fernsehen und Nachrichtenportalen, den Wahrheitsgehalt kann ich meist nicht nachprüfen. Die offiziellen Stellen halten sich bedeckt, die Gründe dafür kann ich mir ausmalen. Unser oberster Experte, Gesundheitsminister Minister Spahn, ist mir auch keine große Hilfe. Die Feststellung, wir hätten alles im Griff, soll beruhigend klingen. Mich beruhigt sie nicht. Ein Impfstoff ist nicht in Sichtweite, Medikamente zur Therapie sind bestenfalls im Versuchsstadium. Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Infektionswelle des Corona-Virus bald abklingt.

Wichtig:
Patienten, bei denen begründeter Verdacht auf eine Infektion mit dem Corona Virus besteht, kommen bitte NICHT persönlich in die Praxis, sondern melden sich telefonisch bei uns. Die nötigen Abstriche aus dem Nasen-Rachen-Raum können in der Praxis nicht vorgenommen werden.

Weitere telefonische Kontaktmöglichkeiten sind nach offiziellen Angaben die Nummer 116117 und das Gesundsheitsamt Ansbach 0981-4687003.